Tatort: Der irre Iwan & Deckname Kidon
Das Jahr beginnt der Buddelfisch kleinbürgerlich mit zwei „Tatort“-Folgen… und entdeckt bestürzendes.
Das Jahr beginnt der Buddelfisch kleinbürgerlich mit zwei „Tatort“-Folgen… und entdeckt bestürzendes.
„Im Schmerz geboren“ mit Ulrich Tukur gilt schon jetzt als eine der originellsten und ungewöhnlichsten „Tatort“-Folgen aller Zeiten. Das will der Buddelfisch überprüfen!
Heute erklärt uns unsere moralische Koryphäe Danni, dass es superduper okay ist, Pelz zu tragen und alle Tierschützer Vollidioten sind.
„Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten.“ sagte Karl Kraus… entsprechend muss die heutige Folge keine Bäume ausreißen, um positiv aufzufallen.
„Danni Lowinski“ erinnert sich, ja auch Komödienanteile zu enthalten. Also gibt es eine Folge um Haschisch, weil das ja automatisch witzig ist.
In der Folge „Berührungsängste“ bekommt es unsere holzhämmerne Heldin mit einem holzhammerhaften Homohasser zu tun.
Nachdem „Türkisch für Anfänger“ keine ausreichenden Kuriositäten bot, greift der Buddelfisch auf einen alten Feind zurück: „Danni Lowinski“!
Was denn? Hat sich der gierige Buddelfisch zu Ostern übernommen und wagt gleich ein Komlettreview der Bibel? Keine Sorge – soviel Arbeit macht er sich stattdessen nicht. Es geht lediglich um die zehnteilige TV-Serie gleichen Namens.
Bastian Pastewka soll die Hauptrolle in einer ZDF-Version von „Breaking Bad“ spielen? Ein befremdlicher Gedanke – den man dennoch nicht zu schnell abtun sollte.
Dirks Besprechung des ersten Schweiger-Tatorts machte die große Runde in den Kreisen unserer Leser, doch aller Ehre und allen Ruhmes zum Trotz kann sich unser werter Herr TV-Kritiker nicht dazu zwingen, sich das zweite Abenteuer des Kommissars Tschiller anzusehen. Ist das das Ende von Schweiger, oder das von Dirk M. Jürgens?