Found Fan-Fiction: Grieving for Pinkie Pie
Der zweite Beitrag aus unserer Reihe Found Fan-Fiction feierte seine Premiere auf verschiedenen My-Little-Pony-Foren, wo die Geschichte viele Menschen berührte. Der Künstler, der im Internet nur unter dem Pseudonym „darksoul666“ auftritt, hat sie im Verlaufe mehrerer Monate harter Arbeit gedichtet und gezeichnet. Er war so freundlich, uns die Veröffentlichung seines betroffen machenden Meistwerks zu erlauben.
Hey freaks! Dis you enjoy our last story „Conan the Barbarian vs. Barbapapa“? Well, here’s our second entry in our new „found fan-fiction“ series. This time, it’s a hopeless mashup of Kim Possible, My little Pony and last but not least even Biollante from the Godzilla universe. This story was drawn by our own swiss cartoonist Gregor Schenker, who has a fetish for Kim Possible a very sad teenager named darksoul666. It’s a sad story reflecting the human condidtion but also with a spicy dash of Kim-Possible-furry-fan-service. Have fun!! READ THE STORY HERE!
Das schreibt darksoul666 zu seinem Comic:
Ich hab mit 16 Jahre meine lieblings Oma verloren als sie tragisch an einem Herzinfakt verstorben ist. Ich hab versucht aus Trauer Suizid zu zu begehen und war seit her mehrmals in Psychiatrischer Behandlung. Dank der Kunst hab ich mich aber wider aufangen können. es gibt immer noch Tage an denen es mir sehr schlecht geht, aber, mit meinen Comics, hab ich eine die Möglichkeit mein trauma zu verarbeiten.
Comic sind für mich nicht einfach nur Kinderzeugs mit Donald Duck und Superman, sondern ein tiefsinniges Medium das das potential zu wahrer Kunst hat. Eine Kunst die ich jeden Tag auf das neue auszuschöpfen versuche um die dunkelheit aus meiner Seele zu vertreiben. Manchmal zwingt sie mich auch an meine grenzen wenn ich mich in einen bestimten Teil meiner Psyche begebe um die Dunkleheit in mir darzustellen zu können. Dann sverstümmel ich zum Beispiel Kinderpuppen, trinke mit meiner toten Oma Kafee und höre dazu Musik auf einem alten Grammofon. Es ist gefährlich abe nötig um, der Kunst gerecht zu werfden.