3 Comments

  1. heino
    14. Februar 2013 @ 13:07

    Die älteren Filme von Miike (wie z.B. Visitir Q, Dead or alive oder Salaryman Kintaro) mag ich ja, aber er hat auch mindestens genauso viele Leichen im Keller. „Ace Attorney“ ließ mich relativ kalt, was vielleicht daran liegt, dass ich kein Gamer bin, denn mit „Scott Pilgrim“ ging es mir ähnlich.

  2. Dirk M. Jürgens
    14. Februar 2013 @ 14:46

    Wie gesagt – sowohl „Scott Pilgrim“ als auch dieser hier sind definitiv Fälle, bei dem ich voll und ganz jeden verstehe, der damit nichts anfangen kann. Das ist halt der Preis von extremer Exzentrik: Man verfehlt die Leute, die nicht den gleichen Schaden haben wie man selbst. 😉

  3. heino
    17. Februar 2013 @ 20:44

    Och, „Visitor Q“ finde ich viel exzentrischer. Aber da muß ich auch kein Gamer sein, um den Film trotzdem zu mögen:-)