3. Fensterchen
Ohgottohgottohgott. Das führt wirklich ganz weit zurück in die Urzeit meiner Tätigkeit als Comicschaffender.
Nachdem ich im Herbst 2004 in den Dunstkreis von Badmovies.de geraten war, lernte ich dort im Laufe von 2005 das Werk von Dirk kennen, der damals grad zusammen mit Matthias Kempke (dem guten Kempke-Zwilling) „Opfer der Umstände“ begonnen hatte. Ich, der ich zuvor nicht einmal gewusst hatte, dass es so etwas wie Webcomics gibt, wollte sofort meinen eigenen machen (damit hatte ich auch endlich einen Verwendungszweck für meine Leidenschaft fürs Zeichnen gefunden). Und so kam die Idee zu „Nerdology“ zur Welt.
Ursprünglich sollte der Comic alle Aspekte des Nerdtums durchleuchten (daher der Titel, gell), mit Steppo von Hyrk als stetigem Begleiter durch die Handlung. Mit Folge 8 kam dann aber Tino Tulpe, der Amateur-Regisseur, ins Spiel, und Steppo ward nicht mehr gesehn.
Heutzutage kann ich mir mein „Nerdology“-Zeugs nicht mehr ansehen, ohne Bauchkrämpfe zu kriegen. Die Bildqualität ist übrigens deshalb so schlecht, weil ich dazumal noch keinen Scanner hatte und die fertigen Seiten schlicht mit meiner Digicam abfotografierte.
TomHorn
8. Dezember 2011 @ 22:39
Goiles Ding! Kannt ich noch gar nicht…