von Sebastian Kempke (2012)

 

„Gestrandet in dieser Welt (mit Happy End)“ entstand beim 12-Stunden-Wettbewerb von Panini / Mycomics.de und bildet den zweiten Teil der autobiographischen Froschtrilogie.

Am 10. März 2012 veranstaltete Mycomics einen 12-Stunden-Comic-Event (zwischen 12.00 und 24.00 Uhr) und neben dem Preisgeld lockte natürlich auch die Herausforderung, meinen Froschzyklus fortzusetzen. Diesmal fand das ganze quasi live vor dem Rechner statt, an dem wild bei Facebook gepostet, getwittert, gebloggt und kommentiert wurd. Eine richtig neumodisch Angelegenheit also. Was die Handlung betrifft, ja, da liegt der Schwerpunkt tatsächlich auf wildem Abenteuer, aber was erwartet man auch, wenn man zur Inspiration an einer Kröte leckt? Die Meinungen zum Inhalt waren recht geteilt, einigen war es zu beliebig, andere meinten, sie hätten vor Lachen geschrien und schrieben der Chose gar einen Kultstatus zu. Ich mag die Geschichte, und ich mag Ichabod.  (Sebastian)

12-Stunden-Comic? Was, wenn man dringend nach Ideen sucht? Ein Comic über das Gestrandetsein, über Zeitdruck und Heldenmut und darüber, immer das Beste aus allem zu machen…! Und über *snif* Freundschaft und die freie Liebe. Nein, eigentlich ist es ein waschechter Reptilo-Furry-Sci-Fi-Comic. Oder ist es alles nur allegorisch gemeint? Geheime Botschaften!

Anmerkung der Buddelfisch Redaktion: Der Comic machte beim Wettbewerb den dritten Platz, die ersten beiden gingen jeweils an unsere Kollegen und Manga-Veteranen David Füleki und Michael Wild.

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