Kleine Bestsellerschau („Verblendung“, „Feuchtgebiete“, „Sakrileg“)
Die Bandbreite dessen, was hier rezensiert wird ist breit. Ob Comicverfilmung die jeder gesehen hat, oder literarisches Kuriosum, das niemand je gehört hat, was weird im Sinne dieser Seite ist, wird für gewöhnlich mit fürstlicher Willkür entschieden.
Heute darum mal Sammelartikel gleich dreier Werke, zu denen mir einzeln nicht genug einfiel, die jedoch durch ihre Aktualität und ihren enormen kommerziellen Erfolg verbunden werden. Gerade letzterer Punkt soll uns hier interessieren: die Frage, was genau es braucht, um zum Bestseller zu werden. Ich will nicht behaupten, dass einer, oder mehrere der folgenden Autoren bewusst kalkuliert haben, aber gehen wir rein ergebnisorientiert heran, fällt uns eine Parallele auf, der ich hier schon vorgreifen will: Wie Umfragen immer wieder ergeben, lesen heute mehr Frauen als Männer. Für den ganz großen literarischen Erfolg ist es also ratsam, das weibliche Publikum für sich zu gewinnen.
Nun, wie tun unsere internationalen Versuchsobjekte das?
„Verblendung“ von Stieg Larsson (2005)
(dt. Ausgabe/Heyne) Thriller
Verstorben, bevor er die Früchte seines Ruhmes ernten konnte, gilt Stieg Larsson als neuste skandinavische Thriller-Sensation. Seine „Milleniums-Trilogie“ wurde zum Bestseller und bereits vollständig verfilmt, vielleicht als letzter Mensch auf Erden habe auch ich deren ersten Teil inzwischen gelesen und bin nicht wirklich begeistert.
Der Originaltitel, der übersetzt soviel bedeutet, wie „Männer, die Frauen hassen“ lässt das Hauptproblem schon gut erahnen: Der Roman scheint mir einer der schlimmsten Fälle von blowjob fishing aller Zeiten zu sein.
Man gestatte mir, den von mir geschöpften Ausdruck kurz zu erläutern: Ein Künstler lobt mit seinem Werk die Frauen derartig über den grünen Klee, dass ihnen, wie er hofft, nie auch nur der entfernte VERDACHT kommen könnte, er würde irgendwie geringschätzig über ihr Geschlecht zu denken. Wenn er dann also seine Freundin um einen Blowjob bittet, kann sie sich sicher sein, dass sie dadurch nicht herabgewürdigt wird (wie manche Feministinnen meinen) und ihm den Gefallen tun – wenn das Werk als Nebenziel auch noch Geld macht, umso besser. Die wahre, ehrliche Achtung des andersgeschlechtlichen Menschen als Mensch fehlt jedoch zumeist.
Ich bin keine Frau, ich bin kein Gendertheoretiker, aber ich glaube zu sagen, als Frau würde ich mich von diesem (durchaus fähig geschrieben und gut konstruierten) Roman veralbert fühlen. Denn in ihm ist der Frauenhass die große zentrale Quelle ALLES Bösen und das, was jeden schlechten Menschen im Innersten antreibt. Ein reicher Schuft lässt die Frau, die er geschwängert hat gewaltsam zur Abtreibung zwingen? Ich würde sagen, er ist ein gieriger, verantwortungsloser Mistkerl, aber Larssons Helden erkennen gleich, dass es ihm eigentlich darum geht, einer Frau Leid anzutun, nicht Alimente zu sparen.
Mit jener schändlichen Nebenfigur sind wir jedoch schon beim nächsten Problem des Buches: Einer so plumpen, unsubtilen und simplen Schwarz-Weiß-Charakterisierung, wie man sie außerhalb von Superheldencomics der Vierziger eigentlich nicht finden sollte.
Die Schurken (ob der Mörder, um den es im Endeffekt geht, der staatliche Vormund der Heldin Lisbeth oder der böse Großindustrielle, mit dem sich unser Held Mikael anlegt) sind nur und durch und durch böse. Frauenhassende, sexuell perverse Nazis, die ihre korrupten Finger in Waffen- und Drogengeschäften haben. Zwar reißt Larsson mal kurz die schlimme Kindheit des Mörders an, doch nur um sich dann selbst über den Mund zu fahren, dass das ja nun wirklich keine Entschuldigung sei. Da hat er recht, aber es hätte das Werk doch etwas mehrdimensionaler erscheinen lassen, den Gedanken nicht sofort abzubrechen.
Im Gegenzug dazu ist seine Hackerin Lisbeth Salander praktisch eine Superheldin (was sie natürlich auch nicht vor zweifacher Vergewaltigung innerhalb der Handlung schützt… als Frau kann man dem nun einmal nicht aus dem Weg gehen), die per Computer praktisch alles kann und, vor allem – alles darf.
Aufgrund der ununterbrochenen Unterdrückung ihres Geschlechtes (zwischen den Kapiteln präsentiert man uns Zahlen, wie viel Gewalt gegen Frauen es gibt und wie wenig davon angezeigt wird… dass erstere durch letztere im Grunde Spekulation sind, möge man bitte ignorieren) ist sie von moralischen Pflichten praktisch befreit, da sie sich ja im permanenten Ausnahmezustand befindet. Wenn sie den gefolterten Mikael (der übrigens eine vollständig blasse und gesichtslose Figur bleibt) aus dem Keller eines Unholds rettet, darf sie sofort darauf witzeln, ihn, wenn er ihren Anweisungen nicht folge leistet, dorthin zurück zu bringen… man stelle sich bitte gleiches Verhalten vom männlichen Held vor, der seine damsel gerade aus distress gerettet hat und die zitternde Nackte mit ihrem Trauma aufzieht.
Gegen Ende des Romans jedoch beweist der Autor völlige Blindheit, wenn er das Archiv des Mörders entdecken lässt, der seine Opfer zuvor lange beobachtete, bevor er sie entführte und ermordete. Angeekelt bemerkt man, dass er sich wohl so Macht über die Frauen verschaffen wollte und in erster Linie ein Voyeur war.
„Naaaaaaaa?“ schrie ich an der Stelle innerlich auf, in der Erwartung, nun würde die Parallele zu Lisbeth gezogen, die als Hackerin nicht nur beruflich, sondern auch zum Privatvergnügen jeden, dem sie begegnet bis in sein Sexualverhalten hin ausspäht. Aber nein, bei ihr ist das in Ordnung.
Daraus ergibt sich nun wieder das Bild des blowjob fishers: In überbordenden Lippenbekenntnissen wird die Frau gelobt, doch nicht wie ein selbstverantwortliches, menschliches Wesen behandelt. Und dass fast alle weiblichen Figuren irgendwann mit Mikael im Bett landen (ohne aufeinander eifersüchtig zu sein) passt auch ins Bild.
Wie gesagt, handwerklich ist der Roman nicht schlecht und seine Auflösung hat mich in der Tat überraschen können. Wieso er Frauen gefallen könnte, dürfte auf der Hand liegen, doch wage ich zu behaupten, dass er damit nicht gerade auf die intelligentesten Frauen zielt, da diese sein Taschenspiel eigentlich durchschauen müssten. Sicherlich dem Erfolg nicht gerade abträglich, wenn man davon ausgeht, dass es (ungeachtet des Geschlechtes) mehr naive, denn kritische Zeitgenossen gibt, so dass erstere die größere Zielgruppe sind.
„Feuchtgebiete“ von Charlotte Roche (2008)
(Dumont) Nabelschau
Vom Verdacht des blowjob fishing können wir Charlotte Roche als heterosexuelle Frau wohl ausnehmen, ebenso unverdächtig dürfte sie jeder anderen gängigen Form von Anbiederung sein: Ihr Roman will definitiv eher abstoßen.
Die Handlung ist simpel, ihre (unsympathische) Heldin Helen liegt im Krankenhaus, weil sie sich beim Rasieren in den Anus geschnitten hat und denkt über ihr Leben und ihre Familie nach. Und ihren Körper. VOR ALLEM über ihren Körper.
Ein Manifest gegen Hygienewahn und Körperfeindlichkeit, jubelte die Kritik, mir scheint es jedoch eher ein gezielter Tabubruch mittels einer gestörten Hauptfigur zu sein. – Nein, ich meine nicht gestört, weil sie kein Ekelgefühl und keine Angst vor Bazillen hat, sondern weil sie zwanghaft wirklich alles tun muss, was allgemein als eklig empfunden wird oder empfunden werden könnte und auch unbedingt so weit wie möglich andere damit belästigt. Ob sie Toilettenpapier benutzt oder nicht, sei tatsächlich ihr überlassen (ob man das nun als Befreiungsschlag gegen gesellschaftliche Konventionen ansieht, oder nicht), aber ihre Freude, wenn jemand aus einer Flasche trinkt, in die sie hereingesabbert hat, oder Trauben isst, die sie zuvor noch schnell mit ihren Tränen besprenkelte, verlässt den Bereich ihrer Lebensführung und dringt in den anderer Leute ein. Zudem ist es einfach lächerlich und pubertär, wie mit dem Stolz auf die eigene Ekligkeit, wie man ihn sonst oft bei Untergrundcomics und Amateursplatterfilmen findet wirklich ALLES durchexerziert werden muss, was der Körper irgendwie ausscheiden kann.
Als kluge Atheistin erträgt Helen es übrigens nicht, in einem Raum mit einem Kruzifix zu sein, weshalb sie es trotz schmerzender Rektalwunde auf sich nimmt, durch das Zimmer zu humpeln, um es abzunehmen und zu verstecken. Ein Sieg der Ratio über den Aberglauben.
Dass unsere Heldin nicht nur mit Hunderten von Männern ins Bett geht, sondern zudem natürlich bisexuell ist und sich öfters weibliche Prostituierte mietet und auch Drogen zugetan ist, versteht sich von selbst, nicht wahr?
Auch hier ist nicht alles schlecht und das ist vielleicht das traurige daran: Die kleine Episode am Rande, wenn sie, um die Schule zu schwänzen eine Blinddarmentzündung vortäuscht und es so konsequent durchhält, dass man sie sogar operiert und den gesunden Darm entfernt ist wirklich komisch, Helens Familiengeschichte zuweilen wirklich rührend und auch sonst schimmert immer wieder durch, dass Charlotte Roche durchaus einen guten Roman um menschliche Eigenheiten hätte schreiben können, es nur nicht wollte. Vielleicht sagt es Jürgen von der Lippe am treffendsten, wenn er meint, „Feuchtgebiete“ sei ein großartiger Witz, nur er gehe auf Kosten derjenige, der es tatsächlich bis zum Ende lese.
Charlotte Roche fährt dabei zweigleisig: Dumme Leser können sich einfach an den gesammelten Ekligkeiten erfreuen, klügere, doch von Feminismustheorien und Feuilletongefasel Verblendete, indem sie glauben, gerade etwas über Körperlichkeit oder gesellschaftliche Zwänge zu lernen. Und das praktischste ist, dass es hier sogar geschlechterübergreifend geht. Der Preis dafür ist natürlich, dass ihr Buch, anders als die beiden anderen, hier betrachteten Werke, wohl kaum jemals verfilmt werden wird. Immerhin.
„Sakrileg“ von Dan Brown (2003)
(dt. Ausgabe/Bastei Lübbe) Thriller
Ich will offen sein, von den drei hier besprochenen Werken gefiel mir „The Da Vinci Code“ am besten, obwohl ich ihn am stärksten unter Verdacht habe, ein seelenlos kalkulierter Erfolg zu sein, dessen Inspiration nicht die Musen, sondern der Mammon war.
Da die Geschichte spätestens durch die Verfilmung mit Tom Hanks die bekannteste der hiesigen drei sein dürfte, werde ich im Folgenden hemmungs- und skrupellos SPOILERN, das nur zur Warnung.
Als erstes sei gesagt, dass die hier vertretene Theorie um den Heiligen Gral durchaus ihren Reiz hat: Kein Kelch, sondern das Geschlecht der Nachfahren Christi, deren Beginn er mit seinem heiligen Samen in das „Gefäß“ Maria Magdalena legte und so zugleich die Gleichberechtigung der Geschlechter betonte. Über Jahrtausende hinweg wurde das Wissen geheim gehalten und die patriarchalische Kirche erschaffen, die wir heute kennen. Jetzt könnte man meinen, dass es darum gehörig kirchenkritisch würde, aber mitnichten: Früher, ja das wird ausgiebig beklagt, da gab es da einige schlimme Finger, aber heutzutage tut sie ja eigentlich nur Gutes und gerade der liberale, weltoffene und tolerante neue Papst (angesichts der ansonsten historisch korrekten Daten des Romans doch eine erstaunliche Abweichung von der Realität) ist schon länger dabei, die letzten unschönen Relikte dunkler Zeiten zu beseitigen. Opus Dei scheint einige Zeit die Schurkenrolle zu übernehmen, doch auch wenn es für ihren Konservatismus kritisiert wird, zeigt sich am Ende, dass es lediglich von einem bösartigen Kirchenhasser benutzt wird. Mr. Brown hat sich also alle Mühe gegeben, bloß die Katholiken nicht zu erzürnen, da es ja kein Skandalbestseller, sondern ein wohlgelittener Konsensroman werden sollte, der ja keinem weh tut.
Da trifft es sich gut, dass das zentrale Thema (die Anerkennung des göttlich Weiblichen) der erwähnten großen Zielgruppe weiblicher Leser entgegen kommt. Zuweilen scheint es jedoch, als wenn die Berechnung und heimliche Geringschätzung des Autors hindurch scheint: Wenn sein Held Langdon vor Studenten einen Vortrag über die edlen Muttergöttinnen alter Zeiten und seine Hochachtung für das weibliche Prinzip hält, heißt es, dass der „weibliche Teil des Auditoriums strahlte“ (Seite 136). – Also bitte!
Bei Grundschülern mag das durchaus so sein, aber von erwachsenen Studenten erwarte ich eigentlich mehr Reife, als strahlende Begeisterung, nur wegen einer positiven Erwähnung ihres Geschlechts. So scheint es vielmehr so, als wenn Brown die erhoffte (und wohl auch erreichte) Wirkung seines Romans auf ein, nicht unbedingt studiertes Massenpublikum mikrokosmisch abbildet. Dass der alte Langdon übrigens am Ende auch die wesentlich jüngere weibliche Hauptfigur Sophie abbekommt, sei auch angemerkt.
Frauen sind also umschmeichelt und Katholiken besänftigt – als nächster strategischer Punkt galt es dann, das amerikanische Publikum, für das der Roman ja primär geschrieben wurde, zu gewinnen. Folglich bestätigt man wieder mal das merkwürdige Bild von Frankreich als Bananenrepublik, welches man dort so erstaunlich gern hat: „In Frankreich schützt das Gesetz die Polizei und nicht den Verdächtigen.“ (Seite 102). Sorge, das europäische Publikum damit abzuschrecken hatte man wohl nicht – ganz abgesehen davon, dass Seitenhiebe gegen Frankreich auch dort ankommen, schmeichelt der Rest des Romans ihm ja mit pseudointellektuellem kulturellem Namedropping zu jedem Gebäude oder Kunstwerk, welches irgendwo am Rande der Handlung auftaucht. Alles ausreichend erläutert, so dass auch jemand, der nie zuvor von da Vinci, dem Gral oder Maria Magdalena gehört hat, der Handlung folgen und sich als historisch und kunstgeschichtlich versiert fühlen kann.
Spannend ist der Roman dabei durchaus, doch zieht er seine Spannung fast einzig und allein aus einem dem selben, wieder und wieder angewendeten Trick: Eine Information zurückzuhalten, und nur die Reaktion des Protagonisten zu schildern, um dann im nächsten Kapitel einen anderen Handlungsstrang zu bedienen, so dass der Leser es schnell überfliegt, weil er natürlich wissen will, was in der Szene eben, die er sich nun nur bruchstückhaft vorstellen kann überhaupt los ist.
Der schlimmste Fall ist dabei das dunkle Geheimnis ihres Großvaters, welches Sophie vor Jahren entdeckte und darum den Kontakt zu ihrem heiß geliebten letzten Verwandten (die Bedeutung von Blutsverwandtschaft wird auch betont) abbricht. Sie kam überraschend heim und fand ihn inmitten kostümierter Logenbrüder vor, wo er etwas so unbeschreibliches tat, dass es ihr enges Verhältnis für immer zerstörte und sie seine Anrufe und Briefe künftig missachtete. Im letzten Drittel erfahren wir endlich, was diese so unsagbare Tat war:
Er hatte Sex! OH MEIN GOTT!
Ja, ich würde auch meine engsten Angehörigen fallen lassen, wenn ich erfahre, dass sie ein Sexualleben haben, obwohl sie doch verwitwet sind. Ich will nicht sagen, dass das Klischee amerikanischer Prüderie zutrifft, doch es kann ja nicht schaden, es einzukalkulieren, wenn man einen Bestseller plant.
Wie gesagt, es ist kein schlechter Roman. Seine Sprache ist flüssig, seine kunstgeschichtlichen Anekdoten interessant und mit dem mörderischen, Albinomönch, der eine Blutspur durch die Handlung zieht, hat Brown tatsächlich eine sehr runde und faszinierende Figur geschaffen. Doch sind seine Techniken wie oben ausgeführt sehr durchschaubar und es bleibt der unschöne Beigeschmack eines am Reißbrett konzipierten Erfolges, statt eines künstlerisch inspirierten Werkes.
Das muss nicht schlecht sein, doch wer so schreibt, sollte aufpassen, dass sein Vorgehen nicht so durchschaubar ist, wie es bei diesem Buch einfach der Fall ist. Egal, wie viele Fantastilliarden Exemplare davon verkauft wurden.
So, das war also meine kleine Bestsellerschau. Haben wir was gelernt? Nun, ich will nicht für mich beanspruchen, mit Sicherheiten zu arbeiten, aber ich wage zu behaupten, die anfängliche These, dass die Gunst der weiblichen (nicht unbedingt zu gebildeten) Leser der Schlüssel zum ganz großen Erfolg ist, zumindest durch diese drei, willkürlich ausgewählten Werke gestützt wird.
(Dirk M. Jürgens)
Stieg Larsson: „Verdammnis“ | Weird Fiction
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Ingo Niermann & Alexander Wallasch: „Deutscher Sohn“ (2010) | Weird Fiction
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Udo
8. August 2014 @ 23:11
„Der Preis dafür ist natürlich, dass ihr Buch, anders als die beiden anderen, hier betrachteten Werke, wohl kaum jemals verfilmt werden wird. Immerhin.“
So kann man sich irren. 😉
Dirk M. Jürgens
9. August 2014 @ 16:50
Oooooooo ja. -_-
Ich argwöhne ja noch immer, dass der Hauptgrund für die Entstehung des Films die böse Absicht war, mir eins reinzuwürgen.